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HEIKE LIN TRIEBEL ART
PORTFOLIO

"Night Born", 2024
Acryl, Gaze, Oxidationsfarben auf Leinwand,
140 × 120 cm
“Night Born” ist eine visuelle Metapher für den Moment des Aufbruchs - das Durchbrechen von Dunkelheit und Begrenzung hin zur Freiheit. Die Figur des Pferdes taucht aus den Schatten auf, ein Symbol für ungezähmte Kraft und Bewegung, das sich dem Betrachter entgegenstellt.
Die Thematik spiegelt Triebels Biografie wider: Aufgewachsen in der ehemaligen DDR, war der Wunsch nach Freiheit prägend für ihr Leben und ihre Kunst.
Die Schichten aus Acryl- und Oxidationsfarben erzeugen eine Oberfläche, die sich stetig verändert – ein Sinnbild für Transformation. Die eingebettete Gaze durchbricht die Materialität der Leinwand und verstärkt das Spannungsverhältnis zwischen Struktur und Auflösung.
Inhaltlich bewegt sich das Werk zwischen expressiver Figuration und abstrakter Textur. Das Pferd ist hier kein klassisches Symbol von Macht oder Mythos, sondern Ausdruck innerer Freiheit - ungezähmt, im ständigen Übergang zwischen Vergangenheit und Zukunft.
140 × 120 cm
“Night Born” ist eine visuelle Metapher für den Moment des Aufbruchs - das Durchbrechen von Dunkelheit und Begrenzung hin zur Freiheit. Die Figur des Pferdes taucht aus den Schatten auf, ein Symbol für ungezähmte Kraft und Bewegung, das sich dem Betrachter entgegenstellt.
Die Thematik spiegelt Triebels Biografie wider: Aufgewachsen in der ehemaligen DDR, war der Wunsch nach Freiheit prägend für ihr Leben und ihre Kunst.
Die Schichten aus Acryl- und Oxidationsfarben erzeugen eine Oberfläche, die sich stetig verändert – ein Sinnbild für Transformation. Die eingebettete Gaze durchbricht die Materialität der Leinwand und verstärkt das Spannungsverhältnis zwischen Struktur und Auflösung.
Inhaltlich bewegt sich das Werk zwischen expressiver Figuration und abstrakter Textur. Das Pferd ist hier kein klassisches Symbol von Macht oder Mythos, sondern Ausdruck innerer Freiheit - ungezähmt, im ständigen Übergang zwischen Vergangenheit und Zukunft.

"Grace of the Virgin", 2024
Acryl auf Leinwand
110 × 90 cm
“Grace of the Virgin” ist ein Ausdruck von Stärke und Selbstbestimmung – ein Porträt der weiblichen Existenz jenseits idealisierter Darstellungen. Die Figur, halb introvertiert, halb herausfordernd, verkörpert die Ambivalenz zwischen Sanftheit und Widerstand. Ihre Haltung ist nicht unterwürfig, sondern von einer ruhigen, fast unerschütterlichen Präsenz durchzogen.
Dieses Bild steht in engem Zusammenhang mit Triebels Lebensweg. Aufgewachsen in der DDR, in einer Gesellschaft mit festen Rollenbildern, war der Wunsch nach Selbstbestimmung und Freiheit immer ein zentrales Motiv für die Künstlerin - nicht nur persönlich, sondern auch künstlerisch. Weiblichkeit in ihrer Kunst ist nie nur ein ästhetisches Ideal, sondern eine kämpferische Kraft, ein Symbol für Unabhängigkeit und Widerstand gegen Einschränkungen.
Die malerische Umsetzung verstärkt diesen Kontrast. Die expressive Pinselführung, das bewusste Durchbrechen klassischer Schönheitsideale und die Verbindung von Abstraktion und Figuration erschaffen eine Figur, die nicht für den Betrachter posiert, sondern für sich selbst existiert. Der Schriftzug im Hintergrund „Beauty is Power – A Smile is its Sword“ verweist auf die vielschichtige Dimension von Weiblichkeit: Schönheit als Ausdruck von Kraft, nicht als Objekt der Betrachtung.
Die Farbpalette mit erdigen Tönen, Rot- und Rosénuancen spielt mit der Idee von Verletzlichkeit und Feuer zugleich. Die Figur ist nicht entrückt oder passiv – sie ist präsent, spürbar, eine Verkörperung der Freiheit, die sie als Künstlerin und Mensch geprägt hat.
Dieses Werk steht in der Tradition feministischer Auseinandersetzungen in der Kunstgeschichte und reflektiert gleichzeitig ihre eigene biografische Erfahrung: den stetigen Kampf um Selbstbestimmung, um den eigenen Raum in der Welt, um die Freiheit, die eigene Geschichte zu schreiben.
110 × 90 cm
“Grace of the Virgin” ist ein Ausdruck von Stärke und Selbstbestimmung – ein Porträt der weiblichen Existenz jenseits idealisierter Darstellungen. Die Figur, halb introvertiert, halb herausfordernd, verkörpert die Ambivalenz zwischen Sanftheit und Widerstand. Ihre Haltung ist nicht unterwürfig, sondern von einer ruhigen, fast unerschütterlichen Präsenz durchzogen.
Dieses Bild steht in engem Zusammenhang mit Triebels Lebensweg. Aufgewachsen in der DDR, in einer Gesellschaft mit festen Rollenbildern, war der Wunsch nach Selbstbestimmung und Freiheit immer ein zentrales Motiv für die Künstlerin - nicht nur persönlich, sondern auch künstlerisch. Weiblichkeit in ihrer Kunst ist nie nur ein ästhetisches Ideal, sondern eine kämpferische Kraft, ein Symbol für Unabhängigkeit und Widerstand gegen Einschränkungen.
Die malerische Umsetzung verstärkt diesen Kontrast. Die expressive Pinselführung, das bewusste Durchbrechen klassischer Schönheitsideale und die Verbindung von Abstraktion und Figuration erschaffen eine Figur, die nicht für den Betrachter posiert, sondern für sich selbst existiert. Der Schriftzug im Hintergrund „Beauty is Power – A Smile is its Sword“ verweist auf die vielschichtige Dimension von Weiblichkeit: Schönheit als Ausdruck von Kraft, nicht als Objekt der Betrachtung.
Die Farbpalette mit erdigen Tönen, Rot- und Rosénuancen spielt mit der Idee von Verletzlichkeit und Feuer zugleich. Die Figur ist nicht entrückt oder passiv – sie ist präsent, spürbar, eine Verkörperung der Freiheit, die sie als Künstlerin und Mensch geprägt hat.
Dieses Werk steht in der Tradition feministischer Auseinandersetzungen in der Kunstgeschichte und reflektiert gleichzeitig ihre eigene biografische Erfahrung: den stetigen Kampf um Selbstbestimmung, um den eigenen Raum in der Welt, um die Freiheit, die eigene Geschichte zu schreiben.

"Wild Horses IX", 2020
Acryl, Gaze, und Oxidationsfarben auf Leinwand
140 × 120 cm
“Wild Horses IX” ist ein Sinnbild für ungebändigte Energie, Bewegung und den tief verwurzelten Freiheitsdrang - Themen, die sich durch Triebels gesamte künstlerische Praxis ziehen. Die aufbrechenden, aus dem Wasser stürmenden Pferde scheinen aus einer anderen Sphäre zu kommen, fast wie Visionen aus Licht und Bewegung.
Diese Serie ist inspiriert von den Camargue-Pferden, die in einer rauen, ungezähmten Umgebung leben – ein perfektes Symbol für die Unabhängigkeit, die auch ihren eigenen Lebensweg prägt. Als jemand, der die Begrenzungen der DDR hinter sich ließ, um sich ein neues Leben in Freiheit zu erschaffen, sind diese Motive für Triebel tief persönlich. Sie stehen für das Überwinden von Grenzen, für die Kraft, sich selbst neu zu definieren.
Die Maltechnik unterstreicht diesen Gedanken: Schicht um Schicht werden Acryl und Oxidationsfarben übereinandergelegt, sodass sich die Texturen immer wieder verändern – ein lebendiger Prozess, der die Dynamik des Motivs verstärkt. Die Gaze im Hintergrund erzeugt eine subtile Struktur, die das Zusammenspiel von Kontrolle und Loslassen, von Materie und Auflösung spürbar macht.
Innerhalb der Kunstgeschichte lassen sich Parallelen zur expressiven Malerei und zur Abstraktion ziehen – doch während viele Pferdedarstellungen in der Kunst die Kontrolle und Herrschaft des Menschen über das Tier thematisieren, steht in “Wild Horses IX” das genaue Gegenteil im Fokus: das Ungezähmte, das sich jeder Begrenzung entzieht.
Dieses Werk ist eine Einladung, den eigenen Freiheitsdrang zu spüren, sich nicht von äußeren Zwängen definieren zu lassen und die Kraft der Bewegung - sei sie physisch oder innerlich - zu erkennen.
140 × 120 cm
“Wild Horses IX” ist ein Sinnbild für ungebändigte Energie, Bewegung und den tief verwurzelten Freiheitsdrang - Themen, die sich durch Triebels gesamte künstlerische Praxis ziehen. Die aufbrechenden, aus dem Wasser stürmenden Pferde scheinen aus einer anderen Sphäre zu kommen, fast wie Visionen aus Licht und Bewegung.
Diese Serie ist inspiriert von den Camargue-Pferden, die in einer rauen, ungezähmten Umgebung leben – ein perfektes Symbol für die Unabhängigkeit, die auch ihren eigenen Lebensweg prägt. Als jemand, der die Begrenzungen der DDR hinter sich ließ, um sich ein neues Leben in Freiheit zu erschaffen, sind diese Motive für Triebel tief persönlich. Sie stehen für das Überwinden von Grenzen, für die Kraft, sich selbst neu zu definieren.
Die Maltechnik unterstreicht diesen Gedanken: Schicht um Schicht werden Acryl und Oxidationsfarben übereinandergelegt, sodass sich die Texturen immer wieder verändern – ein lebendiger Prozess, der die Dynamik des Motivs verstärkt. Die Gaze im Hintergrund erzeugt eine subtile Struktur, die das Zusammenspiel von Kontrolle und Loslassen, von Materie und Auflösung spürbar macht.
Innerhalb der Kunstgeschichte lassen sich Parallelen zur expressiven Malerei und zur Abstraktion ziehen – doch während viele Pferdedarstellungen in der Kunst die Kontrolle und Herrschaft des Menschen über das Tier thematisieren, steht in “Wild Horses IX” das genaue Gegenteil im Fokus: das Ungezähmte, das sich jeder Begrenzung entzieht.
Dieses Werk ist eine Einladung, den eigenen Freiheitsdrang zu spüren, sich nicht von äußeren Zwängen definieren zu lassen und die Kraft der Bewegung - sei sie physisch oder innerlich - zu erkennen.

"Hommage à la vie", 2023
Acryl auf Leinwand
118 × 78 cm
“Hommage à la vie” ist eine Reflexion über Erinnerung, Vergänglichkeit und den emotionalen Reichtum, den das Leben hinterlässt. Die weibliche Figur, durchzogen von goldenen Strukturen und warmen Erdtönen, steht für die Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Erlebtem und Bewahrtem.
Das Werk ist eng mit Triebels eigenen künstlerischen und biografischen Erfahrung verknüpft. Aufgewachsen in der DDR, war das Erinnern für die Künstlerin immer eine Form des Bewahrens - von Freiheit, von Identität, von gelebtem Leben. In dieser Komposition verdichten sich diese Themen: Das Gesicht der Frau, halb in Licht, halb in Schatten getaucht, trägt Spuren von Erlebtem, während eine einzelne Träne aus ihrem Auge gleitet - ein Symbol für die Fragilität, aber auch die Kraft innerer Emotionen.
Die goldenen Linien, die sich über die Leinwand ziehen, sind wie Zeitspuren, die Vergangenheit und Zukunft verweben. Die Technik, mit der die Farben verlaufen und sich überlagern, unterstreicht das zentrale Motiv des Fließens - nichts ist statisch, alles bleibt in Bewegung.
Diese Arbeit ist nicht nur ein persönliches Werk, sondern auch ein universelles Statement: Eine Hommage an das Leben in all seiner Schönheit und Vergänglichkeit, an Erinnerungen, die uns prägen, und an die Stärke, die in uns bewahrt bleiben muss.
Auszeichnung: 2024 mit dem Publikumspreis ausgezeichnet.
118 × 78 cm
“Hommage à la vie” ist eine Reflexion über Erinnerung, Vergänglichkeit und den emotionalen Reichtum, den das Leben hinterlässt. Die weibliche Figur, durchzogen von goldenen Strukturen und warmen Erdtönen, steht für die Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Erlebtem und Bewahrtem.
Das Werk ist eng mit Triebels eigenen künstlerischen und biografischen Erfahrung verknüpft. Aufgewachsen in der DDR, war das Erinnern für die Künstlerin immer eine Form des Bewahrens - von Freiheit, von Identität, von gelebtem Leben. In dieser Komposition verdichten sich diese Themen: Das Gesicht der Frau, halb in Licht, halb in Schatten getaucht, trägt Spuren von Erlebtem, während eine einzelne Träne aus ihrem Auge gleitet - ein Symbol für die Fragilität, aber auch die Kraft innerer Emotionen.
Die goldenen Linien, die sich über die Leinwand ziehen, sind wie Zeitspuren, die Vergangenheit und Zukunft verweben. Die Technik, mit der die Farben verlaufen und sich überlagern, unterstreicht das zentrale Motiv des Fließens - nichts ist statisch, alles bleibt in Bewegung.
Diese Arbeit ist nicht nur ein persönliches Werk, sondern auch ein universelles Statement: Eine Hommage an das Leben in all seiner Schönheit und Vergänglichkeit, an Erinnerungen, die uns prägen, und an die Stärke, die in uns bewahrt bleiben muss.
Auszeichnung: 2024 mit dem Publikumspreis ausgezeichnet.

"Out of the Blue", 2023
Acryl, Gaze, Oxidationsfarben auf Leinwand
160 × 100 cm
“Out of the Blue” thematisiert Bewegung, Transformation und die fragile Balance zwischen Natur und Vergänglichkeit. Ein weißes Pferd taucht aus einer tiefblauen Szenerie auf, als würde es aus einer verborgenen Sphäre in unsere Realität eintreten.
Dieses Werk ist Teil der “Wild Horses”-Serie, inspiriert von den ungezähmten Camargue-Pferden, die für Freiheit und Überlebenswillen stehen - Werte, die auch Triebels persönliche Geschichte prägen. Die Erfahrung, Grenzen zu überwinden und Freiheit als essenzielles Gut zu begreifen, spiegelt sich in ihrem künstlerischen Schaffen wider.
Die Kombination von Acryl, Lack, Gaze und Oxidationsfarben erzeugt dynamische Strukturen, die das Zusammenspiel von Vergehen und Entstehen symbolisieren. Die Schichten und Texturen verdeutlichen den ständigen Wandel und die Verantwortung des Menschen, das Gleichgewicht der Natur zu bewahren.
Auszeichnung:
2023 Publikumspreis der Lahn-Artists-Jahresausstellung “Träume” in Limburg
160 × 100 cm
“Out of the Blue” thematisiert Bewegung, Transformation und die fragile Balance zwischen Natur und Vergänglichkeit. Ein weißes Pferd taucht aus einer tiefblauen Szenerie auf, als würde es aus einer verborgenen Sphäre in unsere Realität eintreten.
Dieses Werk ist Teil der “Wild Horses”-Serie, inspiriert von den ungezähmten Camargue-Pferden, die für Freiheit und Überlebenswillen stehen - Werte, die auch Triebels persönliche Geschichte prägen. Die Erfahrung, Grenzen zu überwinden und Freiheit als essenzielles Gut zu begreifen, spiegelt sich in ihrem künstlerischen Schaffen wider.
Die Kombination von Acryl, Lack, Gaze und Oxidationsfarben erzeugt dynamische Strukturen, die das Zusammenspiel von Vergehen und Entstehen symbolisieren. Die Schichten und Texturen verdeutlichen den ständigen Wandel und die Verantwortung des Menschen, das Gleichgewicht der Natur zu bewahren.
Auszeichnung:
2023 Publikumspreis der Lahn-Artists-Jahresausstellung “Träume” in Limburg

“Hommage à la vie III”, 2024
Acryl, Asche und Sand auf Leinwand
130 × 90 cm
“Hommage à la vie III” ist eine kraftvolle Reflexion über Stärke, Widerstandsfähigkeit und die unbändige Kraft des Lebens. Die leuchtend roten und erdigen Farbtöne stehen für Leidenschaft, Feuer und Erneuerung, während die grobe Struktur aus Asche und Sand die Vergänglichkeit und gleichzeitige Beständigkeit des Daseins symbolisiert.
Dieses Werk ist Teil einer fortlaufenden Serie, die sich mit dem tiefen Bedürfnis nach Selbstbehauptung und Freiheit auseinandersetzt. Die Frau im Zentrum des Bildes, mit ihrem intensiven Blick und der kraftvollen Ausstrahlung, verkörpert eine unbezwingbare Lebensenergie - eine Hommage an all jene, die für ihre Überzeugungen kämpfen und ihren eigenen Weg gehen.
Die raue Textur des Werks verstärkt das narrative Moment: Leben hinterlässt Spuren. Jede Schicht, jede Linie ist ein Fragment der Vergangenheit, eine Erinnerung, die nicht vergeht. So steht das Bild für Transformation und Widerstandskraft - Themen, die auch Triebels eigene Lebensgeschichte prägen.
130 × 90 cm
“Hommage à la vie III” ist eine kraftvolle Reflexion über Stärke, Widerstandsfähigkeit und die unbändige Kraft des Lebens. Die leuchtend roten und erdigen Farbtöne stehen für Leidenschaft, Feuer und Erneuerung, während die grobe Struktur aus Asche und Sand die Vergänglichkeit und gleichzeitige Beständigkeit des Daseins symbolisiert.
Dieses Werk ist Teil einer fortlaufenden Serie, die sich mit dem tiefen Bedürfnis nach Selbstbehauptung und Freiheit auseinandersetzt. Die Frau im Zentrum des Bildes, mit ihrem intensiven Blick und der kraftvollen Ausstrahlung, verkörpert eine unbezwingbare Lebensenergie - eine Hommage an all jene, die für ihre Überzeugungen kämpfen und ihren eigenen Weg gehen.
Die raue Textur des Werks verstärkt das narrative Moment: Leben hinterlässt Spuren. Jede Schicht, jede Linie ist ein Fragment der Vergangenheit, eine Erinnerung, die nicht vergeht. So steht das Bild für Transformation und Widerstandskraft - Themen, die auch Triebels eigene Lebensgeschichte prägen.

"Wild Horses IV", 2020
140 × 120 cm, Acryl,Gaze und Oxidationsfarben auf Leinwand
In „Wild Horses IV“ fängt Heike Lin Triebel die ungezähmte Energie der Natur ein. Die wild galoppierenden Pferde brechen aus einer mystischen Szenerie hervor, umgeben von Wasser und aufgewühlten Lichtreflexen. Ihre Bewegung ist kraftvoll, unaufhaltsam - ein Sinnbild für Freiheit und unbeugsamen Lebenswillen.
Dieses Werk ist nicht nur eine Hommage an die Dynamik der Wildpferde, sondern auch an das Streben nach Unabhängigkeit, das sich durch Triebels gesamtes Schaffen zieht. Ihre eigene Biografie, geprägt vom Aufbruch aus der ehemaligen DDR in die grenzenlose Weite künstlerischen Ausdrucks, spiegelt sich in der ungebändigten Kraft dieser Tiere wider. Die kühlen Blautöne und schimmernden Strukturen verleihen der Szene eine fast übernatürliche Aura, als würden die Pferde aus einer anderen Welt in unsere brechen.
Die „Wild Horses“-Serie steht für den Mut, Grenzen zu überschreiten - sei es in der Natur oder im eigenen Leben. Mit ihrer besonderen Materialität und Tiefenwirkung wird „Wild Horses IV“ zu einem Sinnbild von Bewegung, Veränderung und der unaufhaltsamen Kraft innerer Freiheit.
In „Wild Horses IV“ fängt Heike Lin Triebel die ungezähmte Energie der Natur ein. Die wild galoppierenden Pferde brechen aus einer mystischen Szenerie hervor, umgeben von Wasser und aufgewühlten Lichtreflexen. Ihre Bewegung ist kraftvoll, unaufhaltsam - ein Sinnbild für Freiheit und unbeugsamen Lebenswillen.
Dieses Werk ist nicht nur eine Hommage an die Dynamik der Wildpferde, sondern auch an das Streben nach Unabhängigkeit, das sich durch Triebels gesamtes Schaffen zieht. Ihre eigene Biografie, geprägt vom Aufbruch aus der ehemaligen DDR in die grenzenlose Weite künstlerischen Ausdrucks, spiegelt sich in der ungebändigten Kraft dieser Tiere wider. Die kühlen Blautöne und schimmernden Strukturen verleihen der Szene eine fast übernatürliche Aura, als würden die Pferde aus einer anderen Welt in unsere brechen.
Die „Wild Horses“-Serie steht für den Mut, Grenzen zu überschreiten - sei es in der Natur oder im eigenen Leben. Mit ihrer besonderen Materialität und Tiefenwirkung wird „Wild Horses IV“ zu einem Sinnbild von Bewegung, Veränderung und der unaufhaltsamen Kraft innerer Freiheit.

“Vanished”, 2025
120 x 150 cm, Acryl auf Leinwand
“Vanished” ist ein visuelles Sinnbild für die Fragilität von Zeit, Kultur und Identität. Eine Schwimmerin gleitet durch eine flirrende Unterwasserwelt, während sich im Hintergrund die Architektur Venedigs in Licht und Wellen aufzulösen scheint - ein Sinnbild für das drohende Verschwinden der Lagunenstadt.
Die besondere Farbigkeit des Werks entsteht durch ein innovatives Schichtsystem mit neuartigen Acrylfarben, die aquarellartige Effekte erzeugen und das Licht fast transluzent reflektieren. Die leuchtenden Wasserstrukturen formen sich Schicht für Schicht und vermitteln eine fließende, fast entrückte Atmosphäre.
Die Figur der Schwimmerin ist ein wiederkehrendes Motiv in Heike Lin Triebels Werk - ein Symbol für Freiheit, Transformation und den Übergang zwischen Welten. In “Vanished” verkörpert sie sowohl Bewegung als auch Stillstand, als würde sie sich zwischen Realität und Erinnerung befinden.
Das Werk ist Teil der Serie Submerged, in der Triebel bedrohte UNESCO-Welterbestätten in einer atmosphärischen, fast surrealen Ästhetik inszeniert. Ihr besonderes Interesse gilt dem Zusammenspiel von Licht, Wasser und Architektur - einer Faszination, die sich in ihrer Malweise ebenso widerspiegelt wie in ihrer persönlichen Geschichte. Aufgewachsen in der ehemaligen DDR, ist die Suche nach Freiheit ein zentrales Thema ihrer Kunst.
Mit “Vanished” eröffnet sie eine neue malerische Dimension, in der traditionelle Acryltechniken mit den Eigenschaften von Aquarellmalerei verschmelzen.
“Vanished” ist ein visuelles Sinnbild für die Fragilität von Zeit, Kultur und Identität. Eine Schwimmerin gleitet durch eine flirrende Unterwasserwelt, während sich im Hintergrund die Architektur Venedigs in Licht und Wellen aufzulösen scheint - ein Sinnbild für das drohende Verschwinden der Lagunenstadt.
Die besondere Farbigkeit des Werks entsteht durch ein innovatives Schichtsystem mit neuartigen Acrylfarben, die aquarellartige Effekte erzeugen und das Licht fast transluzent reflektieren. Die leuchtenden Wasserstrukturen formen sich Schicht für Schicht und vermitteln eine fließende, fast entrückte Atmosphäre.
Die Figur der Schwimmerin ist ein wiederkehrendes Motiv in Heike Lin Triebels Werk - ein Symbol für Freiheit, Transformation und den Übergang zwischen Welten. In “Vanished” verkörpert sie sowohl Bewegung als auch Stillstand, als würde sie sich zwischen Realität und Erinnerung befinden.
Das Werk ist Teil der Serie Submerged, in der Triebel bedrohte UNESCO-Welterbestätten in einer atmosphärischen, fast surrealen Ästhetik inszeniert. Ihr besonderes Interesse gilt dem Zusammenspiel von Licht, Wasser und Architektur - einer Faszination, die sich in ihrer Malweise ebenso widerspiegelt wie in ihrer persönlichen Geschichte. Aufgewachsen in der ehemaligen DDR, ist die Suche nach Freiheit ein zentrales Thema ihrer Kunst.
Mit “Vanished” eröffnet sie eine neue malerische Dimension, in der traditionelle Acryltechniken mit den Eigenschaften von Aquarellmalerei verschmelzen.

“Wild Horses VIII”, 2022
140 × 120 cm
Acryl, Gaze und Oxidationsfarben auf Leinwand
Die wilde, ungebändigte Kraft der Camargue-Pferde ist ein zentrales Motiv in Heike Lin Triebels Werk. In “Wild Horses VIII” durchbricht die Herde die Wasseroberfläche mit ungestümer Energie, die Bewegung eingefangen in Schichten von Acrylfarben und Oxidationsprozessen. Die fein abgestimmte Farbpalette aus Blau- und Grüntönen verstärkt die fast surreale Atmosphäre und hebt das Wasser als zentrales Element hervor - sowohl als Freiheitssymbol als auch als Grenze zwischen den Welten.
Die “Wild Horses”-Serie steht sinnbildlich für das Streben nach Autonomie, für den unbezwingbaren Willen, Hindernisse zu durchbrechen und den eigenen Weg zu finden. Diese künstlerische Auseinandersetzung spiegelt Triebels persönliche Biografie wider, ihr Erleben von Grenzen und das unerschütterliche Streben nach Unabhängigkeit. Die dynamische Komposition vermittelt ein Gefühl von Befreiung - ein Moment der reinen, unverfälschten Kraft.
Acryl, Gaze und Oxidationsfarben auf Leinwand
Die wilde, ungebändigte Kraft der Camargue-Pferde ist ein zentrales Motiv in Heike Lin Triebels Werk. In “Wild Horses VIII” durchbricht die Herde die Wasseroberfläche mit ungestümer Energie, die Bewegung eingefangen in Schichten von Acrylfarben und Oxidationsprozessen. Die fein abgestimmte Farbpalette aus Blau- und Grüntönen verstärkt die fast surreale Atmosphäre und hebt das Wasser als zentrales Element hervor - sowohl als Freiheitssymbol als auch als Grenze zwischen den Welten.
Die “Wild Horses”-Serie steht sinnbildlich für das Streben nach Autonomie, für den unbezwingbaren Willen, Hindernisse zu durchbrechen und den eigenen Weg zu finden. Diese künstlerische Auseinandersetzung spiegelt Triebels persönliche Biografie wider, ihr Erleben von Grenzen und das unerschütterliche Streben nach Unabhängigkeit. Die dynamische Komposition vermittelt ein Gefühl von Befreiung - ein Moment der reinen, unverfälschten Kraft.

"Adieux Éternels", 2024
150 × 120 cm, Acryl auf Leinwand
Mit Adieux Éternels erkundet Heike Lin Triebel die Ambivalenz von Stärke und Zerbrechlichkeit. Die zentrale Figur, eine Frau mit intensivem Blick, verkörpert den stillen Widerstand gegen das Vergehen der Zeit. Ihr Blick ist zugleich entschlossen und nachdenklich - ein Symbol für innere Stärke, die in der Stille existiert.
Der Schriftzug “Beauty is Power, a Smile is its Sword”, der in das Werk integriert ist, verstärkt die zentrale Botschaft: wahre Stärke ist nicht immer laut oder offensichtlich. Sie zeigt sich in feinen Nuancen - in einem Blick, einem Lächeln, einer inneren Haltung. Die Farbpalette aus warmen Rosé- und Erdtönen sowie der vielschichtige Farbauftrag verleihen dem Werk eine Tiefe, die über das Sichtbare hinausgeht.
Triebel beschäftigt sich in ihren Arbeiten immer wieder mit der Thematik weiblicher Kraft und Selbstbestimmung. Ihre Figuren sind keine bloßen Abbilder, sondern Verkörperungen von Widerstand, Würde und stiller Eleganz. In Adieux Éternels wird diese Thematik mit einer poetischen Melancholie verknüpft, die an vergangene Momente erinnert - Erinnerungen, die bleiben, selbst wenn alles andere vergeht.
Mit Adieux Éternels erkundet Heike Lin Triebel die Ambivalenz von Stärke und Zerbrechlichkeit. Die zentrale Figur, eine Frau mit intensivem Blick, verkörpert den stillen Widerstand gegen das Vergehen der Zeit. Ihr Blick ist zugleich entschlossen und nachdenklich - ein Symbol für innere Stärke, die in der Stille existiert.
Der Schriftzug “Beauty is Power, a Smile is its Sword”, der in das Werk integriert ist, verstärkt die zentrale Botschaft: wahre Stärke ist nicht immer laut oder offensichtlich. Sie zeigt sich in feinen Nuancen - in einem Blick, einem Lächeln, einer inneren Haltung. Die Farbpalette aus warmen Rosé- und Erdtönen sowie der vielschichtige Farbauftrag verleihen dem Werk eine Tiefe, die über das Sichtbare hinausgeht.
Triebel beschäftigt sich in ihren Arbeiten immer wieder mit der Thematik weiblicher Kraft und Selbstbestimmung. Ihre Figuren sind keine bloßen Abbilder, sondern Verkörperungen von Widerstand, Würde und stiller Eleganz. In Adieux Éternels wird diese Thematik mit einer poetischen Melancholie verknüpft, die an vergangene Momente erinnert - Erinnerungen, die bleiben, selbst wenn alles andere vergeht.
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